Der Junophor-Kraftregler „Garant“

erstellt am: 15.01.2012 | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

Die Kräfte, welche unsere fortschrittliche Welt bewegen, bergen auch so manche unfassbare Gefahr in sich. So verhält es sich im Besonderen mit dem elektrischen Strome. Kaum wurde dieser in der Kraftstation mittels Dynamomaschine dem Dampfe abgerungen, muß er sogleich streng isoliert und in kupfernen Bahnen artig seinem vorbestimmten Ziele zugeführt werden. Denn irrt er einmal von diesem Wege ab, verbreitet er, wie sein ungezähmter Bruder der Blitz, augenblicklich Furcht und Schrecken. Die einmal entfesselte Kraft wütet barbarisch und der schwarze Schnitter hält dann reichlich Ernte.

Dem Nutz und Frommen durch diese neue Kraft, aber auch dem Schutze der Menschheit vor möglicher Gefahr gilt daher das Streben der Junophor Werke, als Betreiber einer bedeutenden Kraftstation und Vorreiter in der Plasmanutzung. Unablässig sind daher unsere Werkmänner zugange, Neues auf dem Felde der Technik zu kreieren.

Bei der nun vorgestellten neuartigen technischen Apparatur, handelt es sich um ein echtes Salon-Projekt, bei dem viele hülfreiche Anregungen der Herren: Atrus Ijon Foster (für die schaltelektrische Anregung), Horatio Steam (für die Gestaltung des Stellhebels) sowie Genius Immanuel von Heddernheim (für seine plasmatheoretischen Ausführungen) zusammengeflossen sind. Ihnen sei an dieser Stelle einmal aufs Herzlichste gedankt!

 

Abbildung: Der Junophor-Kraftregler „Garant“

 Nun zu dem Geräthe selber:

Dem zur Plasmaschaffung nöthigen Hochspannungsfelde wohnt eben jene unbändige, elektrische Kraft in großem Maße inne, die bisher schwer zu greifen war. Nun ist es den Konstrukteuren der Junophor-Werke meisterlich gelungen, den

Abbildung: Blick auf die zentrale Hebelmechanik

Schnell ist nun ablesbar, welche Kraft in den Kupferadern pulst. Praktisch an jedem Theile des Leitungsnetzes ist der Junophor-Kraftregler „Garant“ einsetzbar. Unabdingbar ist diese Apparatur, wenn man einen Plasmaspeicher betreiben und immer die angemessene Kraftmenge entnehmen will. Auch zur Steuerung der Antriebsgeschwindigkeiten unserer modernsten Aehterschiffe lässt sich der Junophor-Kraftregler „Garant“ verwenden. Seine unbedingte Verläßlichkeit gab ihm auch seinen Namen: „Garant“. Die universelle Nutzbarkeit des Junophor-Kraftreglers „Garant“  hat sich bereits wie ein Lauffeuer herumgesprochen und täglich erreicht uns Kunde von neuen, schier unglaublichen Einsatzmöglichkeiten.

 Abbildung: Die aktuelle Junophor-Geräteserie „Garant“

Die Abbildung zeigt die bisher zusammen wirkenden Komponenten im Betriebe: Kraftstärkeregler, Sende- und Empfangsmodul sowie Plasma-Converter.

Ein „Plasmakessel“ als Speichermedium  sowie ein magisch anmutender „Plasmafächer“ für den Salongebrauch, sind bereits in fortgeschrittenem Maße geplant und teilweise im Entstehen begriffen. Doch darüber in Kürze mehr!!! 

Bleiben Sie uns gewogen,

Herzlichst Aeon Junophor

 

Die Garanten des Erfolges der Junophor-Werke

erstellt am: | von: junophor | Kategorie(n): Allgemein

Werthe Herrschaften und Gäste in unserem Hause!

Da den Junophor-Werken ein derartiges Wohlwollen -nicht nur aus dem Aethernetze- entgegenschlägt, haben wir uns entschlossen, von nun an in loser Reihenfolge verdiente Werkmänner und –frauen zu portraitieren.

Da sie den Erfolg der Junophor-Werke entscheidend mitprägen, soll Ihnen hiermit ein Ehrenlorbeer überreicht werden.

Einige Konstrukteuere und engste Berater des Dampfkraftlabores sind Ihnen ja schon bereits bei vorigen Besuchen begegnet und werden auch fürderhin immer wieder Ihren Weg kreuzen:

 Horatius Steam: Charismatischer Lenker und Bezwinger der Aetherwellen. Als engster Berater und Mentor der Werkleitung sorgt er immer wieder für aufsehenerregende Impulse.

 Genius Immanuel von Heddernheim: Glühender Geist und Urheber zahlreicher Plasmastrom Verwindungen. Auch er ist unserem Unternehmen sehr zugetan.

 Admiral Aaron Ravensdale: Unser Spezialist für das terrestrische Signalwesen zu Lande, den Ozeanen und im Luftmeere. Ihm gebührt die Ehre der Erfinder des stabilen Wirbel-Plasmas zu sein.

Bisher im Hintergrunde wirkend, doch unverzichtbar für die gedeihliche Entwicklung der Junophor Werke sind:

Unser Dampf-Kraftstation-Leiter: Peter Meyer-Blitz.

Mit seinen Kabel-Legern und Volt-Mannen beherrscht er den Strom in Watt und Ohm. Als besondere Aufgabe, ist ihm die Sorge über den Materialstrom in die Hände gelegt worden, ohne den die Junophor-Werke nicht produzieren könnten.

 Mitten im Plasmastrom wirbelt, unser Röhren-Kraftmeister Theodor Grau.  

Die unter seiner Aegide gefertigten leuchtenden Röhren sind ein strahlendes Beispiel der Ingenieurskunst unseres Zeitalters und beflügeln unsere Konstrukteure immer wieder aufs Neue. Sein Genius ist es auch, der immer wieder auf das Erstaunlichste Magische Momente zu erschaffen mag, die wir dann mit eigenen Augen bestaunen können. Die neueste Schöpfung des Dampfkraftlabores, der Junophor Plasma-Fächer, legt hiervon in besonderer Weise Zeugnis ab.

Friedhelm von Koax-Kupferschirm: Bürovorsteher mit Prokura und Junophor-Kabelbevollmächtigter. Zudem ist er der Herr über die Zahlen des Hauses.

 Ständige Berater und Förderer des Dampfkraftlabores:

 Frank Victor Vaporius   : Als Leiter des Junophor-Telegraphenbüros verfügt er über die Schlüselgewalt für den Zutritt zum Aethernetze. Ihm zur Seite steht die bezaubernde junge Assistentin: Alix-Stylo. Sie zeichnet federführend für die graphische Ausgestaltung der Dampfkraftlabor-Aethernetzseite verantwortlich.  

Zum Schlusse sei hier noch ein Wort des besonderen Dankes gestattet:

Er gilt meiner Gemahlin Dame Kalliope Junophor, geborene Mousa. Sie entstammt einem alten Adelsgeschlecht, welches sich rühmt seine Wurzeln nicht nur am Pelepones zu haben, sondern mit verhaltenem Stolz, gar auf eine Ahnin im Olympe zurückblickt. Die Inspiration liegt Ihr und ihrer Familie dadurch per se im im Blut. Nebst ihrer Rolle als Hüterin des heimischen Herdes und der Familie, ist Sie mir vor allem eine stete Quelle der Inspiration und Förderin. Ihre schier unendliche Geduld, mag nur der großen Zuneigung füreinander entspringen und ist ein unermäßlicher Schatz.

Herzlicht grüßt Aeon Junophor

Der Junophor-Plasma-Telegraph

erstellt am: | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

Nach und nach setzen die klügsten Köpfe in unseren Reihen, die Anregungen und Wünsche der Plasma Interessenten um. So haben die Tüftler im Kraftlabor nun endlich eines der kniffligtsen Probleme unserer Zeit, nämlich das des zielgerichteten Plasmatransportes elegant gelöst. Die Vorarbeiten hierzu, hat uns das hochverehrte Mitglied des Rauchersalons der HMS Anastasia, Admiral Aaron Ravensdale mit seinem Plasma Wirbler geliefert. In Lizenz wird in Kürze ein ähnlicher Wirbler von uns dem Publikum offeriert. Der so verwirbelte und damit gebündelte Plasmastrahl kann so fast verlustfrei seinem aufgetragenen Ziele zustreben.

Besonders die Aether-Schiffahrt verlangt dringend nach entsprechenden Empfänger, Sendern und Speichern, um zeitgemäß den Aetherraum zu durchkreuzen.

Die nun präsentierte Erfindung löst diese Anforderungen in genialer Weise.

Auf der nachfolgenden Abbildung erkennt man (von oben nach unten) zunächst die kugelförmigen Orientierungskompasstöchter, dann den Plasmastrahler mit einer Irisblende als Bündelungsmechanik sowie den pyramidonalen Plasmaspeicher. Seitlich am Korpus sind die beiden gewendelten Empfangselektroden montiert, welche mit den Kompassen justiert werden können. An der Speicherfront ist zudem eine Dampfsirene eingelassen, die zudem auch das Plasma vorwärmt und so auch in eisigen Reisehöhen, eine immer währende Verfügbarkeit des Energiespeichers garantiert.

Abbildung: Der Junophor Plasma-Telegraph in der Aetherschiffversion mit Dampfsirene!

Um einen ungefähren Eindruck von der Arbeitsweise des Junophor-Plasma-Telelgraphen zu erhalten möge man sich hier um die Cinematographie  bemühen!

Herzlichst Aeon Junophor