Rückblickend ist zu berichten von……

erstellt am: 12.04.2018 | von: junophor | Kategorie(n): Allgemein

Werthe Mitreisende theure und treue Freunde der Junophor-Werke,

Hochverehrtes Publikum!

Seit dem letzten Eintrag ist zuviel Zeit ins Land gegangen, wofür es mehrere Ursache zu nennen gilt:

Der vergangene Winter und der kalte Frühjahrsauftakt hatten ihren gesundheitlichen Tribut eingefordert, sodaß eine hartnäckige Erkältung die Schaffenskraft im Dampfkraftlabor arg dämpfte. Auch galt es -zum ersten Male übrigens, eine Schaffenskrise aufgrund eines technischen Rückschlages in Form einer magnetisierten Zange auf einem Mikrochip zu überwinden und

dann stand eine weitere Teilnahme an der Maker Faire Ruhr in der Rheinprovinz-Metropole Dortmund auf dem Plan.

Lassen Sie uns noch einen kurzen Augenblick auf das zurückliegende Geschehen schauen, indem einige Lichtbilder von dem großen Erfolg der Exposition in der Drostei künden auf der die junophorschen Objekte auch einen Lorbeer der Publikumsgunst errangen.

Ein paar Streiflichter der diesjährigen Maker Faire dürfen ebenfalls nicht fehlen, da auch hier Herr Junophor als Mitglied er überaus erfolgreichen Künstlervereinigung Machina Nostalgica zusammen mit den ehrenwerthen Kollegen (und Ordensbrüdern des Junophorschen Hausordens „Pour Le Ferite“): Admiral Aaron Ravensdale, Horatius Steam und Teleman von Phone das Publikum in Ihren Bann zu ziehen wusste. An die 6.500 Besucher dankten es uns mit Ihrer Aufwartung.

Der  Lieferant neuartigster LED-Filament-Birnen, Fa. LightMe, hatte im Vorwege die Junophorschen Werkmannen überaus reichlich mit Mustern ausgestattet, sodaß diese sowohl in orignalen als auch schon verbauten Versionen vorführbar waren. Das Publikum drängte sich höchst interessiert und lauschte mit offenem Munde.

Ein kurzer Blick auf die  technischen „Höhe(n)punkte“:

Der workshop zeigte das hohe Kreativpotential der Teilnehmer/innen, welche kurzentschlossen die überaus nachteilige Beleuchtungssituation an den Arbeitsplätzen zu verbessern wußten, indem sie Ihre Smartphones und die Bausatzkartons zu einer Arbeitsleuchte zusammen fügten.

Die große Überraschung eines Teilnehmers des vorigen Jahres  ist gelungen!!

Nun ist bisher alles glücklich ausgegangen und so können die Junophorschen Werkmannen kraftvoll und tüchtig ausschreiten. Das nächste Ziel, ist in wenigen Tagen die künstlerische Mitgestaltung der 18. Langen Nacht der Museen in dem Internationalen Maritimen Museum zu Hamburg.

Dort öffnen sich am 21. April 2018 Pforten zu Jules-Vernes Steampunk-Raritäten Kabinett, welches mit Exponaten von Aeon Junophor und Horatius Steam bestückt sein wird.

 

Mit hertzlichstem Handschlage hoffe ich Sie dann

dort zahlreich begrüßen zu dürfen.

Ihr

Aeon Junophor

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