Hochverehrte Gäste des Dampfkraftlabores, werthe Freunde und Weggefährten!
In diesem Berichte erlauben Sich die Junophorschen Werkmannen Ihnen folgendes Bautagebuch zur Ihrem Plaisir vorzulegen.
Darin wird die Verfertigung des nunmehr dritten! Junophorschen Hörbuches geschildert,
wohl wissend, Ihnen den Bericht über die Ausgestaltung des zweiten Hörbuches mit dem Titel: “Shakesspeare light“ -noch- vorenthalten zu haben. (mehr …)
Hochverehrte Damen und Herrn, werthe Kolleginnen und Kollegen!
Die geruhsamen Tage „zwischen den Jahren“ nutzten die Junophorschen Werkmannen für eine besondere Arbeit, welche wir Ihnen nun einmal vorstellen möchten:
Es handelt sich um eine neuartige Licht-Konstruktion, die es wahrlich in und an sich hat:
Das Junophorsche Uranium-Licht!
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Werthe Gäste im Dampfkraftlabore!
Dearest friends of the „dampfkraftlabor“!
A very warm welcome to all visitors of this pages.
Nach der erfolgreichen Elektrifizierung des Druckgasleuchtapparates, hat der bauliche Theil seinen vorläufigen Abschluss gefunden.
Sogleich übernahm die Junophorsche Fabulierabtheilung die Regie und setzte das gebrauchsfertige Lehr-und Ausbildungsmodell angehender Leuchtturmkonstrukteure ins rechte Licht, (mehr …)
Hochverehrte Damen und Herren, werthe Kollegen und Besucher des Dampfkraftlabores!
Ihr geduldiges Ausharren, wie auch das stete Bemühen der Junophorschen Werkmannnen hat sich gelohnt,
Quelle:screenshot ARD-Mediathek, mit freundlicher Genehmigung der ARD
denn am vergangenen Sonnabendnachmittage erhielt die auch am Wochenende aktive Fabulierabtheilung per Aethermail die Kenntnis, dass der schon lang ersehnte kinematographische Beitrag über Aeon Junophor (wir berichteten) an diesem Abend zur Ausstrahlung gelangen sollte. Rasch wurde die Kunde im engsten Kreise um die Junophor-Werke verbreitet um allerorten die Empfangsgeräthe auf das Schleswig-Holstein Magazin des NDR entsprechend auszurichten. Nun soll dieser Beitrag Ihnen allen ebenfalls zu Kenntnis und Plaisir gelangen. Zu diesem Zwecke stellen wir gerne den nothwendigen Link zur Mediathekseite ein.
KLICK
Hier ist dem Beitrage -zur Freien Betrachtung eine Frist von wenigstens sieben Tagen eingeräumt worden.
Mit bestem Gruße für die Junophorschen Werkmannen
Ihr Aeon Junophor
Werthe Gäste im Dampfkraftlabore
Fast sechs Monate dauerte nun die Baupause in den Junophorschen Werkhallen.
Doch waren die Werkmannen wahrlich nicht untätig, vielmehr regten sich im Verborgenen emsige Hände um die Werkhallen gründlich aufzuräumen, alten Ballast abzuwerfen und vielerlei Neues zu beginnen. Dabei haben wir uns unter anderem auch auf unsere konstruktiven Wurzeln besonnen und so fußen denn die neuen Kreationen auch in selbigen.
Heute gilt es also von der Werkwerdung des:
Junophorschen Druckgas-Leuchtapparates
zu berichten. (mehr …)
Hochverehrte Damen und Herren Kollegen/innen, werthe Freunde und Mitreisende!
Das Tun und Treiben der Junophorschen Werkmannen konnte nicht lange mehr verborgen bleiben. Allerorten ist die Neugierde geweckt und das Interesse am Steampunk, -nicht nur an den augenfälligen Events, sondern nun auch vermehrt an den Designern/Makern ist geweckt. Jedermann und –frau im Lande möchte zu und zu gerne erfahren, wer denn eigentlich als Person hinter dem Künstlernamen steht und was Ihn oder Sie denn nun antreibt zu dem künstlerischen Tun.
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Werthe Besucher aus den schier endlosen Weiten des Äthernetzes!
Als treuer Weggefährte des Aeon Junophor habe ich dem Ansinnen, ein possierliches Stück aktueller Äthernetztechnologie in den weitverzweigten Räumen des Dampfkraftlabores aufzustellen, gerne entsprochen, welches mir ebenfalls ein steter Quell großer Freude ist, die mit Ihnen zu teilen ich von nun an die Ehre habe:
Die bildhafte Darstellung unseres überraschenderweise annähernd kugelförmigen Himmelskörpers zeigt an seiner Oberfläche kleine Markierungen, welche einen Hinweis auf den ungefähren momentanen Aufenthaltsort der Besucher geben. So grüßen wir Sie alle dort draußen, wünschen Ihnen eine gefahrlose Reise ohne allzu große Mühen und immer einen Gefährten von Verstand und Stil an Ihrer Seite, mit dem eine Partie Whist zu spielen das echte Plaisir ist. Seien Sie rechtzeitig vor Ablauf von achtzig Tagen zurück!
In aufrichtiger Hochachtung verbleibt Franc-Victor Vaporius
Hochverehrte Freunde, Flaneure im Aethernetze und Weltenbummler – Willkommen im Dampfkraftlabore!!!
Der heutige Tag wird mit größter Sicherheit als der heißeste vierte Juli seit Beginn der Wetteraufzeichnung vermerkt werden müssen. Am Gestade der Elbe schickte sich die Quecksilbersäule früh an die 37 Grad Celsius Marke zu erklimmen und gar zu überschreiten. Dies gelang umso müheloser, als dass uns zuvor eine Tropennacht geschenkt wurde, deren tiefste Kühle mit 22,5 Grad Celsius vermeldet wurde. Das ist wahrlich eine heiße Angelegenheit für den sonst kühlen Norden. Aufgrund dieser Gegebenheiten hieß es „WERKFREI“ und so zog es die Junophorschen Werkmannen in Scharen den kühlenden Fluten der Elbe zu. Ich zog mich derweil in den lauschigen Schatten der Kirschbäume zurück, nahm ein ausgezeichnetes Buch zur Hand und vergaß die Zeit. Erst als das letzte Blatt gewendet war, wurde ich gewahr, dass inzwischen derer zwei Stunden verronnen waren.
Es handelt sich um das Erstlingswerk meines überaus geschätzten helvetischen Freundes und Kollegen Dan Aetherman alias „The Chocolatist“ mit dem Titel:
„STEAMPUNK – Der Zauber einer längst vergangenen Zukunft“
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Hochverehrte Damen und Herren Kollegen und Kolleginnen, geschätzte Gäste im Dampfkraftlabore!
Unlängst wurde auch an die Junophorschen Werkmannen und mich die Bitte herangetragen, ein Buchprojekt mit dem Werktitel: „Steampanoptikum“, doch mit einem Beitrage und Lichtbildern aus dem Dampfkraftlabore sowie einem weiteren, redaktionellen Textbeitrage zu bereichern.
Diesem Ansinnen ist die Junophorsche Fabulierabtheilung -wie auch alle übrigen Beteiligten Kollegen und Freunde- begeistert gefolgt. Und das Engagement hat sich wahrlich gelohnt, denn so ist nun das gewichtige Werk:
Das große Steampanoptikum
vorgelegt von Alex Jahnke und Clara Lina Wirz im Buchhandel erschienen.
Gewichtig ist dieses Buch aus vielerlei Gründen zu nennen: Greift man zum ersten Male nach dem überaus anmuthig gestalteten Einbande, so hält man sage und schreibe ein ganzes Kilogramm an Lesefreude in Händen.
Schlägt man es auf und beginnt darin zu blättern, ist es augenblicklich um einen geschehen. Vergessen Sie die restlichen Dinge des Tages und geben Sie sich dem Rausche der Lichtbilder und Texte hin. Auf 176 Seiten im DINA-4 Formate ist es so, als blickte man durch ein Kaleidoskop des Steampunks. Doch nicht nur die sehr ansprechend arrangierten Ablichtungen, sondern auch die Wortbeiträge sind mannigfaltig, lehr- und abwechslungsreich.
Verschiedene Aspekte des Steampunk, reine Bildseiten, Prosatexte und persönliche Vorstellungen einzelner Steampunk-Künstler, „Maker“ genannt, wechseln kurzweilig und in rascher Folge. Dabei bilden sie die gesamte Vielfalt dieses Kunstgenres in gekonnter Weise ab.
Ein weiteres Pfund, welches in die Waagschale geworfen werden kann ist das herausragende Kapitel mit der weit gefächerten Präsentation zahlreicher Musikgruppen, künstlerischer Ausstellungs- Buch- und Bühnenwerke sowie aktueller Film(projekt)-Vorstellungen, welche in dieser Zusammenführung so noch nicht zu finden waren. Mehr geht nicht!
Der Anspruch in diesem „Panoptikum“ den Steampunk in Deutschland aus möglichst zahlreichen Blickwinkeln zu beleuchten, ist in hervorragender Weise erfüllt worden und so spreche ich an dieser Stelle die dringende Empfehlung, vor allem an all diejenigen aus, welche mit dem Begriffe „Steampunk“ -noch- wenig oder gar nichts anzufangen wissen, mit diesem Buche, den Einstieg zu wagen.
Aber auch in den zahlreichen öffentlichen Bibliotheken des Landes sollte das Werk ob seines gewichtigen Informationsgehaltes unbedingt vertreten sein!
Am 28.05.15 Nachträglich angefügt:
Diesem Werke wohnt anscheinend ein verborgener Zauber inne, denn die Start-Auflage ist nach der ersten Woche des Erscheinens bereits beinahe zur Hälfte verkauft und der Ansturm ungebrochen.
Darüber hinaus ist es den Damen der Junophorschen Fabulierabtheilung trefflich gelungen, die örtliche Stadtbücherei in Wedel dazu zu bewegen diesen Band in ihren Bestand aufzunehmen und Jedermann und Frau zur Ausleihe bereit zu stellen, wie Sie dem angefügten Blatte freundlichst entnehmen können.
Wir danken Ihnen für die uns gewährte Aufmerksamkeit und bleiben Sie uns gewogen!
Ihr Aeon Junophor
Für die Fabulierabtheilung der Junophor Werke und des Dampfkraftlabores
Verehrte Damen und Herren, liebe Gäste im Dampfkraftlabore!
Ein zartböiger Nord-West-Wind polaren Ursprunges, lässt mit 9°C am heutigen 10. Mai die Frühlingsgefühle frösteln. Daher nutzen wir die Gunst der Stunde, uns, die Junophorschen Werkmannen wieder zurück an Bord zu melden. Die im vergangenen Februar ausgerufene Unterbrechung des Baubetriebes -das so genannte „Baufasten“-, hat nun langsam ein Ende. In den vergangenen Wochen galt, es die Junophorschen Werkhallen und Lager gründlichst aufzuräumen und aus einem „wilden“ Chaos, ein „strukturiertes“ Chaos zu gestalten. Dieser Vorgang ist fast abgeschlossen.
Da in der Baufastenzeit weder ein Objekt neu begonnen noch vollendet werden sollte blieb den Werkmannen nichts weiter übrig, als die kreativen Impulse in Grundlagenarbeit münden zu lassen. So ist nun als wichtigste Neuerung das Junophorsche „VOX-VORTEX-SYSTEM“ ersonnen worden, wobei wir dieses ohne die kupfernen Lochbleche aus dem Kupferkeller unseres Freundes und Kollegen Leander Lavendels niemalen zu Wege gebracht hätten. Wie sie den Blättern des Lichtbildanhanges zu der Patentanmeldung entnehmen können, ist auch hier wieder eine schlicht aber anmuthige Formensprache gewählt worden.
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