Hausmittheilung Nr.004-Aus der Geheimen-Labor-Bibliothek

erstellt am: 07.06.2012 | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

Werthe Gäste und Besucher des Dampfkraftlabores

 In dieser Rubrik finden Sie, in Zukunft Auszüge oder gar vollständige Dokumente aus unserer „Geheimen-Labor-Bibliothek“, welche wir in loser Reihenfolge Ihnen zugänglich machen wollen.

Hier noch der leider nöthige Hinweis unseres Haus-Justitiares:

 „Die dargebotenen Publikationen dürfen zu nicht gewerblichem Thun verwendet werden. Alle übrigen Rechte der jeweiligen Autoren bleiben unberührt.“

 Befragen Sie im Zweifelsfalle lieber unseren Rechtsbeistand Dr. Justus Lex (er klagt für sein Leben gerne…), da wir sonst in einen intensiven Briefwechsel einsteigen müssten.

 

Aus der Geheimen Labor-Bibliothek

Die Geheime-Labor-Bibliothek ist mittels Zeitschloss gesichert!

Mit nachfolgendem Werke starten wir nun die Reihe: 

 


 

Denkschrift 

zum leuchtenden Gebrauche von Hochgespanntem Strome

unter kunstfertiger Nutzung, elektronischer Bauteile eines Blitzgerätes.

 

 

Dem Werke vorangestellt:

Werthe Forscherinnen und Forscher auf dem Felde der Elektrizät, inbesondere Licht-und Strom-Künstlerinnen, werthe Konstrukteure!

 Die Junophor-Werke sind bekanntermaßen äußerst rege täthig im Bereiche des optischen Signalwesens, unter Zuhülfenahme der fortschrittlichen Dampftechnik und neuerdings auch unter Verwendung der Elektrizität. Auch andere Kollegen und Weggefährten unserer Zunft, denen wir häufig im Rauchersalon begegnen, präsentieren gerne das Neueste ihrer Etwicklungslabors. Dem Phänomen der Hochspannung und deren kunstreiche Anwendung gilt dabei unsere besondere Aufmerksamkeit, ja man könnte fast von einer Tesla-Renaissance sprechen.

 Aus den vielfältigen Gesprächen kristallisieren sich dabei immer wiederkehrend bestimmte Fragen heraus. Um diesen Wissensdurst zu stillen, haben die Werkmänner der Junophor-Werke die bisherigen Erkenntnisse fleißig zusammengetragen, bearbeitet und diese reich bebilderte Denkschrift verfasst.

 Unser Ziel war es dabei nicht, uns mit fremden Federn zu schmücken (zumal das konstruktive Prinzip im Aethernetze schon seit Längerem zu greifen ist, nur in den wesentlichen Aussagen bewußt? unklar bleibt!), sondern vielmehr eine nachvollziehbare Übersicht dessen zu erstellen, was bereits irgendwo im Salon trefflich und brauchbar herausgefunden und geschildert wurde. Das vorliegende Werk umfasst unter anderem die Beiträge der Herren: Horatio Steam, Atrus Ijon Foster, Admiral Aaron von Ravensdale, Lord Mel von Ancolie, Genius Immanuel von Heddernheim und einer Vielzahl weiterer Konstrukteure im Aetherraum, sowie meine bescheidenen Erkenntnisse. Die wiederum halten sich –elektronisch gesprochen-, in überschaubar engen Grenzen, sodaß es hier gerathen ist, weitergehende Fragen den Herren Horatius Steam und Admiral Aaron von Ravensdale zu unterbreiten, welche sich selbstlos erboten haben, hierfür zur Verfügung zu stehen.

 Mögen Sie in diesem Werke Erhellung, Erbauung und Förderung Ihrer Künste finden. Zögern Sie nicht uns anzusprechen, wenn Ihnen weitere Kenntnis über die unerhörten Möglichkeíten der vorgestellten Schaltung zutheil wurde und theilen Sie diese mit uns und den wissenshungrigen Mitreisenden.

 Die vollständige Ausgabe der Denkschrift-zum -leuchtenden-Gebrauche… ist hier nun als pdf-Dokument angefügt und darf nur zu nicht gewerblichem Thun verwendet werden.

 Herzlichst Ihr Aeon Junophor

Junophor-Plasma-Kryptograph

erstellt am: 29.05.2012 | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

 Werthe Herrschaften und Besucher des Dampfkraftlabores

 „Daten-Piraten der übelsten Sorte ist es in letzter Zeit immer wieder gelungen, den Nachrichtenverkehr der Aetherschiffe, welcher nicht für ihre Augen, Ohren und das Hirn dazwischen bestimmt war, auf schändlichste Weise zu stören und Geheimstes der Öffentlichkeit preiszugeben.“

So beginnt die Berichterstattung über die neueste Erfindung der Junophor Werke im Rauchersalon des Aetherschiffes HMS-Anastasia.

Es handelt sich hierbei um den sagenhaften:

Junophor-Plasma-Kryptograph

Weiter heißt es im Berichte:

„Mit dem heutigen Tage jedoch schieben die Werkmänner der Junophor Werke diesem unsäglichen Treiben einen starken Riegel vor und schlagen zugleich ein neues Kapitel in der Geschichte des Signalement-Wesens auf. Das Zauberwort, welches die Erfindung am besten umschreibt, heißt „Plasma-Kryptographie“. Hier ist den Werkmeistern des Dampfkraftlabores soeben der entscheidende Durchbruch gelungen. Erstmals in der Geschichte der Aetherschiff-Plasma-Telegraphie, steht jetzt eine Verschlüsselungsapparatur geheimster Bauart zur Verfügung, welche zudem erstaunlich einfach zu bedienen ist. Ihr willkürlich einstellbarer Schlüssel macht es fremden Lauschern schier unmöglich, hinter das Geheimnis einer so veränderten Botschaft zu gelangen. Das System nutzt die drei Säulen des klassischen Orientes als Grundlage der Kyptierung.

Der Chiffreschlüssel kann aus einer beliebigen, arabischen Ciffernfolge von Null bis Neun, sowie acht besonders ausgewählten Zeichen des lateinischen und griechischen Alphabetes zusammengestellt werden.“

Hier nun wollen wir ein wenig weiter ausholen und wie es unsere Art ist, den Schleier  ein wenig stärker lüften. Mit keinem Worte wurde von den Werkmeistern bislang kund getan, daß die Konstruktion auf  höchste Mobilität ausgelegt wurde, um an jedem Orte der Erde, auch in und unter den Fluten der Weltmeere  und natürlich im Aetherraume Ihren Dienst verrichten kann. So bleibt jedes Expeditionsgeheimnis bis zu der gewollten Preisgabe geschützt.

In loser Bildfolge nähern wir uns zunächst dem „Plasma-Algorathor“, welcher konstruktiv aus dem Nemo-Numerator  weiter entwickelt wurde (ein Ahoi an die Mannschaft der Nautilus und Vivat dem verehrten Käpitän Nemo an dieser Stelle; der letzte Grog mit Ihnen war zu köstlich!).

 

 

Dieser Teil der Verschlüsselungseinheit ermöglicht die freie, arabische Cifferwahl von Null bis Neun in zwölf!  Positionen woraus hervorgeht, daß einige Schalter- Positionen eine Mehrfachbesetzung erfahren, welches von uns dem Kundenwunsche entsprechend konfiguriert wird.

 

 

Der Blick ins Innere läßt den Laien staunen und den Fachmann sich verwundert die Augen reiben über den Sachverhalt, wie einfach und doch fast unangreifbar die Technik aufgebaut ist. An dem leuchtenden roten Kontroll-Lichte ist zu erkennen, daß der Plasma-Wandler wie erwartet, seine Wirkung tut. Die Beherrschung der nothwendigen, hochgespannten Ströme erfordert eine sehr sorgfältige Isolierung aller Transportkabel.

Für die zweite Komponente einer sicheren Chiffre sorgt der „Plasma-Litherathor“.

 

 

Auch hier soll rasch der Blick ins Innere folgen und dabei möchten wir einige wesentliche Details Ihrer genaueren Betrachtung empfehlen. In dem blauen Kabelzuge zu der Plasma-Bildröhre hin etwa, verbirgt sich der nothwendige Hochleistungswiderstand (mit einem Werthe von 100 Kilo-Ohm), welcher dem Plasmastrome die nöthige Stabilität verleiht und an dem Chiffre-Schaltelement erkennt man die blauen Schlüsselbrücken.

 


Bei der Darstellung der lateinischen und griechischen Chiffrezeichen, wurde höchster Werth auf die aesthetische  Gesamterscheinung gelegt, wie sie der folgenden Auswahl  entnehmen können. Sie sind bei gewöhnlichem Tageslichte sehr gut erkennbar und entfalten in der Dämmerung oder nächstens, ihren besonderen Charme in voller Gänze. Zum Schutze vor unbefugtem Blicke und anderen Unbilden wurde die Plasma-Bildröhre mit einem Kupfergewebe umhüllt, welches im Dache und Kronensockel aus Messing sicher verankert ist.

 

 

Schon die Kopfschirmung zeigt die detaillreiche Ausgestaltung auch in Kleinstem, welche bekanntermaßen ein Markenzeichen der Junophor-Werke ist

 

 

und sich an jeder Stelle der Konstruktion ersehen  läßt, etwa in den Kronen-Reflektionen des kupfernen Röhren Sockels

 

 

oder der Ausgestaltung des Chiffre-Schalterelementes bis hin zur Auswahl des edlen Holzwerkstoffes.

 

 

Von der gediegenen handwerklichen Ausführung kündet dieses Detail der handverlöteten Sockelstütze.

 

 

Zum Schlusse mag ein letztes Lichtbild einen flüchtigen Eindruck von der Vielfältigkeit der Chiffremöglichkeiten vermitteln:

 

 

Soviel in Kürze zu dieser neuesten Errungenschaft des sicheren Plasma-Telegraphen-Dienstes. Unsere Kryptologische Abtheilung, erfahren in jeder Verschlüsselungstechnik,  (bis hin zum Pharmazeuthen-Chiffre eines Rezeptes ist ihnen alles lösbar) steht Ihnen, werthe Besucher, jederzeit gerne zur Verfügung

Herzlichst verbleibend für die Werkmänner der Junophor-Werke

Ihr Aeon Junophor

 

Die Junophor-Bienenkorbleuchte

erstellt am: 11.02.2012 | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

Werthe Besucher und Besucherinnen des Dampfkraftlabores

Dem regelmäßigen Gaste in unserem Salon mag bestimmt nicht entgangen sein, dass sich die Junophor Werkmänner dem Plasmalichte in jeglicher Form ganz besonders verbunden fühlen. Ist es doch das Magische und Wunderbare an sich, welches diesem so kunstvoll erzeugten Lichte entströmt und in dessen Schein man sich fast verlieren kann wie unsere Altvorderen es zu ihrer Zeit mit dem Wachslichte gleich taten.

Seit kurzem ist es nun dem Werkmeister des Dampfkraftlabores vergönnt, die Krone dieser technischen Kleinodien in Händen zu halten; nämlich eine „Bienenkorb-Glimmlampe“. Diese äußerst kostbare, weil sehr rare Lampe hat unbeschadet etliche Jahrzehnte auf dem Speicher einer Elektromeisterei in jungfräulichem Zustande überdauert, ehe wir sie zur eigenen Nutzung erhielten und  konstruktiv aus Ihrem „Dornröschen-Schlafe“ erweckten. Nach dem das Staunen ob dieser strahlenden Kostbarkeit gewichen war, galt es die Ärmel aufzukrempeln um diesem Juwel die angemessene Fassung zu konstruieren.

Und hier ist nun das Ergebnis:

Die Königin der Glimmlampen in Ihrer schönsten Klarheit
An diese Stelle scheint es doch einmal angerathen, auf das Wesen der Glimmlampe an sich einzugehen, welche uns im täglichen Leben als Signallampe zuhauf begenet.

Von dem Aufbaue einer Gasentladungsröhre, Glimmlampe genannt:

In einem Glaskolben, der von seinem luftigen Inhalte mittels Vakuumpumpe befreit wurde, findet sich statt dessen nun mit leichtem Überdrucke, das edle Gas NEON wieder. Ihm ist die orange-rote Farbe zu eigen, welche die Lampe im Betriebe aussendet.  Desweiteren sind in den Glaskolben zwei  kalt bleibende Elektroden eingelassen. Im obigen Bilde sind diese vortrefflich als nach oben konisch zulaufende Typ 1-Doppel Helix zu erkennen, welche sich am Ende aber nicht vereinen. Diese einem Bienenkorbe ähnelnde Gestalt gab der Lampe auch ihren Namen.

Legt man nun an diesen Elektroden eine hohe Gleichspannung an,  so entsteht durch den aus dem Drahte jagenden Plasmastrome der Elektronen, das Glimmlicht an der negativen Elektrode, Kathode genannt. Ist das Wesen der Hochspannung wechselhaft, dann erstrahlt das Glimmlicht an beiden Elektroden gleichermaßen. Betrachtet man die leuchtende Glimmlampe im dunklen Raume, so bemerkt das staunende Auge  den blauen Schimmer einer Aura gleich im Glase schwebend, welcher unterschiedlich stark ausgeprägt ist.  Dieses blaue Licht rührt von dem Metalle Quecksilber her, welches ebenfalls in den Kolben gegeben wurde, um leicht ionisierbare Ionen bereit zu stellen auf den nun einmal das Plasma fusst. Quecksilber (chemisch Hg benannt) bildet einen atomaren Dampf, welcher sich mittels hoch gespanntem Strome recht leicht zu Hg(+) und einem Elektron(-) ionisieren lässt. Ausserdem unterstützt Quecksilber das Zünden der Lampe selber.

 

Das Lichtbild gibt es nur unzulänglich wieder; doch ist der Kolben ganz von diesem blauen Scheine ausgefüllt.

Bei starker Überblendung tritt die Aura auf diesem Bilde sichtbarer hervor, doch am besten muss man es mit eigenem Auge schauen.

 

 

Manchem Nutzer mochte das blaue Leuchten stören, weshalb häufig viele Glimm-Röhren -besonders bei  Zeichen gebenden Nixie-Röhren zu sehen-, in orange-roten Lack getaucht wurden.

Soviel zu dem Hintergrunde des Geschehens im Inneren einer Glimmlampe. Anzumerken bleibt noch, dass der Stromverbrauch mit etwa drei Watt  ein äußerst geringer und die Lebensdauer sehr hoch ist.

Doch blicken wir nun einmal auf die künstlerische Gestaltung des Gehäuses, welche die Fassung der Bienenkorblampe darstellt. Unaufdringlich flach und kühl in seiner schlichten Form, bietet sich das Gehäuse dem Betrachter dar um der Lampe nichts von ihrem Glanze zu nehmen.

In hehrem Glanze erstrahlt die Lampe nach Abschluss aller Arbeiten

Zum Schluss mag sich das Auge nochmals an der Lampe , aus ungewöhnlicher Perspektive betrachtet, ergötzen.

Herzlichst Aeon Junophor

 

Der Junophor Plasmafächer

erstellt am: 22.01.2012 | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

„Hochverehrte Damen und Herren, werthe Mitreisende des Aetherschiffes

Mit größter Freude bitten wir Sie, ein weiteres Mitglied des Dampkraftlabores willkommen zu heißen. Kein geringerer als Mr. Nixie, dessen legendärer Ruf als Spezialist für phantastische Elektronenröhren bereits unseren Erdenball umschwirrt, hat sich bereit erklärt, die Junophor Werkstätten mit seinem unglaublichen Können zu unterstützen. So ist es nun mit vereinten Kräften gelungen, den

„Junophor -Plasmafächer“

aus der Taufe zu heben. Hierbei zeichnet Mr. Nixie für die exklusive Sonderserie der Schaltung verantwortlich, während die Junophor-Werkmänner die gestalterische Formung der Apparatur beitrugen. Dieses Zeichen des Fortschrittes ist die Zierde eines jeden Salons unserer Zeit.

An dieser Stelle möchten wir im Besonderen unserem wohlgelittenen Freund und Gönner des Hauses, Herrn Horatio Steam,  für seine selbstlose Löthilfe danken, ohne die sich das Projekt wohl noch einige Zeit im Licht- und stromlosen Zustande befunden hätte.

Der Junophor Plasmafächer in zwei Varianten“

 Mit diesen Worten beginnt die  Mittheilung über die spektakuläre Neuentwicklung des Dampfkraftlabores, mit dem die Werkmännner der Junophor Werke das neue Jahr begrüßen. Will man die Vorstellung weiter verfolgen, so bitten wir die geneigte Leserschaft hierzu  in der Erfinderwerkstatt  des Rauchersalons an Bord des Aetherschiffes HMS Anastasia vorbei zu schauen. Nach der Rückkehr von diesem Aetherausfluge freuen wir uns Ihnen noch weitere Kunde von diesem epochalen Werke geben zu dürfen. Insbesondere werden wir den Schleier um die Konstruktion selbst noch weiter lüften und bisher nicht gezeigte Aufnahmen von den Werkbänken aus dem Dampfkraftlabore offerieren.

Die Aufgabenstellung für den künftigen Junophor Plasmafächer lautete eine der neuzeitlichen Radioröhren, das  „Magische  Auge“, kunst- und wirkungsvoll in Szene zu setzen. Dabei galt es sowohl die bisherige Gerätelinie „Garant“ des Hauses zu berücksichtigen, als auch den nothwendigen Raum für den Einbau der Technik würdevoll bereit zu stellen. Hier nun ein erster Entwurf in der Stellprobe:

 Begleiten Sie uns nun an die Werkbänke selber.

Die technische Vorgabe für Mr. Nixie lautete, eines dieser wundervollen Leuchtbilder zu einem rhythmischen Schwunge zu verhelfen. Ihm erschien dieses Ansinnen zu gering und so entstand in unglaublich kurzer Zeit eine universell nutzbare Schaltung, welche die zahlreich auf dem Markte angebotenen Typen dieser Röhre allesamt bedienen kann.  Auch die Vorgabe, dass die Röhre sowohl dem  Akkumulatorenbetriebe als auch einer separaten Stromquelle über einen Mini-USB- zugänglich sein sollte, wurde in hervorragender Weise von Mr. Nixie umgesetzt. Nach dem kühnen elektronischen  Entwurfe folgte sogleich die fabrikmäßige Umsetzung in Fernost, sodass dieses Kleinod und Wunderwerk der Technik  nun jedem interessierten Konstrukteur zum käuflichen Erwerbe feilgeboten wird.

 Dieses Lichtbild zeigt die einzelnen Bestandtheile der Zusendung ohne die noch erforderliche Elektronenröhre.

 

Hier ist im Detail Platine „Revers“ zu sehen.

 

Und hier die „Avers“ Ansicht mit direkt montiertem Röhrensockel und den übrigen Theilen bestückt.

Diese Ansicht ist uns ebenfalls von Mr. Nixie überlassen worden und zeigt einen kleinen Querschnitt der gestalterischen Möglichkeiten. 

Für den Einbau in den Junophor Plasmafächer waren allerdings einige Änderungen von Nöthen. So galt es den Sockel; die Mini-USB Anschlussbuchse sowie das Poti über Kabel mit der Platine zu verbinden, da sie  an ander Stelle im Geräthe wirken sollte. Hier stand dem Dampfkraftlabore unser hoch geschätzter Mitarbeiter Herr Horatio Steam hülfreich zur Seite.

Diese Abbildung zeigt alle wirksamen Komponenten, auch für den Batteriebetrieb, bereit zu  Einbau.

Hier die andere Variante, welche nur über den separaten Mini USB Anschluss mit dem Strome versorgt wird.

Doch nun zu der spannenden Frage wie sich die Röhrenlaterne selbst darstellen wird. Die kreativen Köpfe des „Kupferkabinettes“ innerhalb des Dampfkraftlabores  haben sich für diese beiden Varianten entschieden:

Die linke Variante, mit dem verhüllenden, doch immer noch durchscheinenden Kupfergazeschleier ließ in besonderem Maße die weibliche Belegschaft aufseufzen. Ein gewisser morgenländischer Anklang ist unverkennbar und trägt zu dem großen Erfolg des Junophor-Plasmafächers in hohem Maße bei. Überzeugen Sie sich selbst wie sich die zukünftige Röhre in ihren Kokon schmiegt:

 

Aber auch die Laterne allein und ohne jeglichen weiteren Einbau ist schon eine Augenweide:

 

 

Kommen wir nun zu dem Entwurf der Hülle des Junophor-Plasmafächers selber. Hier einmal die Übersicht aller Einzeltheile des Korpus und der elektrischen Dinge.

Die vielfältigen Metallstücke setzen sich aus Kupfer und Messing zusammen wobei wir auf aktuelle Formen und Halbzeuge unsere Zeit zurückkgreifen. So enstand die Laterne aus den Geräthschaften einer Petroleumlampe mit Gallerie und Dochtkanal sowie modernste Edisongewinde Fassungen verloschener Glühlampen und Zahnräder  der Ausschussproduktion der eidgenössischen Uhrenmanufakturen.

 

 

Im Verbunde mit den starken Ferden der von der heimschen Wäscheleine entführten Klammern, gelingt es die Metall- und Holztheile zu fixieren und zu verkleben 

Eine Übersicht, der aus dem Kupferkabinett beöthigten Einzeltheile des Junophor-Plasmafächer Korpus im Rohzustande.

Nachfolgende Bilder zeigen den Findungsprozess zum Entstehen der Laterne. Anschließend wurde dieser Theil der Konstruktion handwerklich betont mit einem Weichlote dauerhaft verbunden.

Die Verbindungen der Laterne  und des Drehpotis mit dem bauchigen Messingkorpus, haben die Junophor Werkmänner mittels Sperrholzes -auf das innigste verbunden mit dem neuartigen Isolierstoffe „Vulkanfiber“-, zu lösen vermocht. Die Holzwerkmeister sind wahre Künstler auf ihrem Gebiethe, wie man unschwer erkennt.

 

Der Junophor Plasmafächer ruht -wie alle bisherigen Geräthe der „Garant“-Linie-, auf einem einheitlichen Sockel aus Buchenschichtholzplatten, welche zum Schutze vor den Unbilden der Natur, mit einem Leinölfirnis-Anstriche versehen wurden.

 

Sehr schön ist bereits die weitere Bearbeitung zur Aufnahme der Buchsen, Schalter und der Kabelführungen auf vorstehendem Bilde zu erkennen.

Zum Schlusse unseres Streifzuges durch das Werden des Junophor-Plasmafächers soll das leuchtende Werk selbst stehen.

 

 Natürlich darf an dieser Stelle eine cinematographise Aufnahme des Ganzen nicht fehlen:

 

 Mit Dank und Stolz auf die Junophor Werkmänner

Herzlichst Ihr Aeon Junophor

Der Junophor-Kraftregler „Garant“

erstellt am: 15.01.2012 | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

Die Kräfte, welche unsere fortschrittliche Welt bewegen, bergen auch so manche unfassbare Gefahr in sich. So verhält es sich im Besonderen mit dem elektrischen Strome. Kaum wurde dieser in der Kraftstation mittels Dynamomaschine dem Dampfe abgerungen, muß er sogleich streng isoliert und in kupfernen Bahnen artig seinem vorbestimmten Ziele zugeführt werden. Denn irrt er einmal von diesem Wege ab, verbreitet er, wie sein ungezähmter Bruder der Blitz, augenblicklich Furcht und Schrecken. Die einmal entfesselte Kraft wütet barbarisch und der schwarze Schnitter hält dann reichlich Ernte.

Dem Nutz und Frommen durch diese neue Kraft, aber auch dem Schutze der Menschheit vor möglicher Gefahr gilt daher das Streben der Junophor Werke, als Betreiber einer bedeutenden Kraftstation und Vorreiter in der Plasmanutzung. Unablässig sind daher unsere Werkmänner zugange, Neues auf dem Felde der Technik zu kreieren.

Bei der nun vorgestellten neuartigen technischen Apparatur, handelt es sich um ein echtes Salon-Projekt, bei dem viele hülfreiche Anregungen der Herren: Atrus Ijon Foster (für die schaltelektrische Anregung), Horatio Steam (für die Gestaltung des Stellhebels) sowie Genius Immanuel von Heddernheim (für seine plasmatheoretischen Ausführungen) zusammengeflossen sind. Ihnen sei an dieser Stelle einmal aufs Herzlichste gedankt!

 

Abbildung: Der Junophor-Kraftregler „Garant“

 Nun zu dem Geräthe selber:

Dem zur Plasmaschaffung nöthigen Hochspannungsfelde wohnt eben jene unbändige, elektrische Kraft in großem Maße inne, die bisher schwer zu greifen war. Nun ist es den Konstrukteuren der Junophor-Werke meisterlich gelungen, den

Abbildung: Blick auf die zentrale Hebelmechanik

Schnell ist nun ablesbar, welche Kraft in den Kupferadern pulst. Praktisch an jedem Theile des Leitungsnetzes ist der Junophor-Kraftregler „Garant“ einsetzbar. Unabdingbar ist diese Apparatur, wenn man einen Plasmaspeicher betreiben und immer die angemessene Kraftmenge entnehmen will. Auch zur Steuerung der Antriebsgeschwindigkeiten unserer modernsten Aehterschiffe lässt sich der Junophor-Kraftregler „Garant“ verwenden. Seine unbedingte Verläßlichkeit gab ihm auch seinen Namen: „Garant“. Die universelle Nutzbarkeit des Junophor-Kraftreglers „Garant“  hat sich bereits wie ein Lauffeuer herumgesprochen und täglich erreicht uns Kunde von neuen, schier unglaublichen Einsatzmöglichkeiten.

 Abbildung: Die aktuelle Junophor-Geräteserie „Garant“

Die Abbildung zeigt die bisher zusammen wirkenden Komponenten im Betriebe: Kraftstärkeregler, Sende- und Empfangsmodul sowie Plasma-Converter.

Ein „Plasmakessel“ als Speichermedium  sowie ein magisch anmutender „Plasmafächer“ für den Salongebrauch, sind bereits in fortgeschrittenem Maße geplant und teilweise im Entstehen begriffen. Doch darüber in Kürze mehr!!! 

Bleiben Sie uns gewogen,

Herzlichst Aeon Junophor

 

Der Junophor-Plasma-Telegraph

erstellt am: | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

Nach und nach setzen die klügsten Köpfe in unseren Reihen, die Anregungen und Wünsche der Plasma Interessenten um. So haben die Tüftler im Kraftlabor nun endlich eines der kniffligtsen Probleme unserer Zeit, nämlich das des zielgerichteten Plasmatransportes elegant gelöst. Die Vorarbeiten hierzu, hat uns das hochverehrte Mitglied des Rauchersalons der HMS Anastasia, Admiral Aaron Ravensdale mit seinem Plasma Wirbler geliefert. In Lizenz wird in Kürze ein ähnlicher Wirbler von uns dem Publikum offeriert. Der so verwirbelte und damit gebündelte Plasmastrahl kann so fast verlustfrei seinem aufgetragenen Ziele zustreben.

Besonders die Aether-Schiffahrt verlangt dringend nach entsprechenden Empfänger, Sendern und Speichern, um zeitgemäß den Aetherraum zu durchkreuzen.

Die nun präsentierte Erfindung löst diese Anforderungen in genialer Weise.

Auf der nachfolgenden Abbildung erkennt man (von oben nach unten) zunächst die kugelförmigen Orientierungskompasstöchter, dann den Plasmastrahler mit einer Irisblende als Bündelungsmechanik sowie den pyramidonalen Plasmaspeicher. Seitlich am Korpus sind die beiden gewendelten Empfangselektroden montiert, welche mit den Kompassen justiert werden können. An der Speicherfront ist zudem eine Dampfsirene eingelassen, die zudem auch das Plasma vorwärmt und so auch in eisigen Reisehöhen, eine immer währende Verfügbarkeit des Energiespeichers garantiert.

Abbildung: Der Junophor Plasma-Telegraph in der Aetherschiffversion mit Dampfsirene!

Um einen ungefähren Eindruck von der Arbeitsweise des Junophor-Plasma-Telelgraphen zu erhalten möge man sich hier um die Cinematographie  bemühen!

Herzlichst Aeon Junophor

 

 

Junophor-Leuchtfeuer macht Seefahrt sicher!

erstellt am: 28.08.2011 | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

Bei aller Fortune, welche die Kraftlicht-Phiolen augenblicklich haben, sei nicht vergessen, daß es eine weitere Abtheilung in unserem Hause gibt, welche sich im maritimen Bereiche unserem Credo verschrieben hat, optische Gerätschaften zum Nutze und Frommen der Menschheit zu ersinnen.  Um so mehr freut es uns Ihnen berichten zu dürfen, daß von der hiesigen Admiralität ein lukrativer Auftrag soeben bestätigt wurde. In unerhörter Einigkeit, wie sie besonders dem Fahrensmanne auf den Meeren der Welt zu eigen ist, ist es unseren Unterhändlern bei den betheiligten Admiralitäten gelungen, die Sicherheit der Küsten Frankreichs, Englands und besonders unserer Gestade mit einem Schlage dahingehend zu erhöhen, daß eine einheitliche Ausrüstung mit den neurtigen dampfbetriebenen Leuchtfeuern erfolgen soll. Das  wegweisende Konzept der Junophor Werke wurde anhand eines kleinen Modells den versammelten Wasserbauingenieuren  im ruhigen Hinterzimmer des „Seasick Whale   in Bristol anschaulich demonstriert.

Das Modell des Leuchtfeuers „Pharo“ kurz nach der Fertigstellung.

Nun da die Tinte getrocknet ist, könne wir stolz die Einzelheiten erläutern, welche zu dem Entschlusse geführt haben, die Konkurrenz weit hinter uns zu lassen.

Doch zuvor möchten wir Ihnen einen kleinen optischen Eindruck von der Arbeitsweise  des Leuchfeuers „Pharo“ geben, den unser Gewährsmann in Britannien mittels einer geschickt verborgenen mobilen Kamera aufnahm. Wir bitten Sie, die etwas verwackelten Bilder zu entschuldigen, doch tat der überaus geschätzte schottische Whisky (eine Gallone zur Beförderung der Entscheidungsfindung von den Junophor-Werken großzügig bereitgestellt) ein übriges zu vorgerückter Stunde. Aber sehen Sie selbst: Junophor-Pharo 

Schrägansicht von oben

Auf dem vorigen Bilde ist die kompakte, trutzige und doch filgrane Bauweise zu erkennen, welche jedem erdenklichen Sturme trotzen mag und doch sicherstellt daß der scharfgebündelte Lichtstrahl durch Gischt, Nebel und andere Unbill aufs Meeer hinauseilt, die Schiffe zu warnen. 

 

Die möglichen Lichtzeichen des „Pharo“.  

Mit den drei international vereinbarten Lichtfarben Grün , Gelb, und Rot wird sich eine unverwechselbare Kennung eines jeden einzelnen Thurmes erreichen lassen. Die entsprechende Nautik-Kommision unter der bewährten Leitung des britischen Admirals Fitzroy hat bereits ihre Arbeit aufgenommen. Ihm zu Seite steht der geschätze französiche Konstrukteur Auguste Fresnel, welcher auf dem Gebiete der Lichtweitenverstärkung geradezu revolutionäre Ansätze verfolgt.

 Gesamtansicht der Optik

 

Das Detail offenbart die optische Wirkweis der einfachen Lichtstrahlbündelung

 

Die mächtige Dampfzuführung

In der mächtigen Dampfzuführung liegt das Geheimnis dieses Werkes. Sie ist der Garant für das Funktionieren auch in bitterster Eiseskälte und benöthigt nur einen Heizer nebst dem Manne zur Wartung der Optik.

In der Gewissheit der Seefahrt einen großen Dienst erwiesen zu haben,

Aeon Junophor

 

Die Junophor-Kraftlicht-Phiole

erstellt am: 26.08.2011 | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

Um ein weiteres Geheimnis unseres Erfolges geht es in diesem Beitrage.

Unermüdlich wie es unsere Art ist, haben sich die Klügsten unserer Konstrukteure zusammengesetzt und binnen kurzer Zeit die „Junophor-Kraftlicht-Phiole“ ersonnen. Galt es doch dem Misstande abzuhelfen, in jeder erdenklichen Situation und an jeder Stelle, das nöthige Licht zu schaffen.

Robust in der Handhabung, anmutig in Form und Gestalt und schließlich noch gering in der Anschaffung und im Betriebe; das waren nur einige der Ziele, die es galt zu einem harmonischen Ganzen zu verschmelzen.

Dies ist auf so vortreffliche Weise gelungen, daß die „Junophor-Kraftlicht-Phiole“, rasch zu einer stetig wachsenden Größe, auf der Haben-Seite  unseres Hauses wurde. Ihr Erfolg im Verkaufe, trägt maßgeblich dazu bei, daß wir unser Unternehmen in diesem Maße wachsen lassen können.

Unserem hoch geschätzten Kollegen Herrn Rotwang, haben wir es auch besonders zu verdanken daß wir Ihnen an dieser Stelle erstmalig „Elektras-Herz“ zeigen dürfen; ein künstlerische Verwendung der „Junophor-Kraftlicht-Phiole“.

 

„Elektras Herz“ schlägt nun in unserem Hause

Hier ahnt man die unbändige Kraft der Elektra!

 

Der Siegeszug beginnt:

Auf einer Erfinderschau in Übersee  ist nun die gesamte Welt zudem in außerordentlichem Maße auf dieses technische Kleinod aufmerksam geworden. Die findige Fachjournaille und mit ihm Vetreter des Aethernetzes hoben die gezeigte„Junophor-Kraftlicht-Phiole“ sogleich mehrere Male auf Ihr Schild.  Erst empfahlen sie den Besuchern unsere Erfindung, dann stellten Sie sie der gesamten Weltöffentlichkeit via Aethernetz vor und soeben erhalten wir die Kunde per Fernschreiber, daß in dem druckfrischen „Newsletter“, wie die  dortigen Aetherpostillen genannt werden, die Kunde von der  „Junophor-Kraftlicht-Phiole“  ebenfalls an  einige Hundertausende der Abonnenten  versandt wurde. Somit wurde nun schon  zum zweiten Male und dann auch noch direkt hintereinander, eine Erfindung aus unserem Hause in der Aetherpostille vorgestellt und trat von dort aus ihren unaufhaltsamen Siegeszug an.

Seitdem wird unsere Aussenhandelsabteheilung mit Anfragen unterschiedlichster Art geradezu bestürmt. 

Nun gilt es aber doch an dieser Stelle, einige Worte zu dem Umgange mit dem gewählten Kraftlichte zu verlieren, da nicht jedermann mit der sicheren Handhabung in dem nöthigen Maße vertraut ist, wie es zum Erhalt der Gesundheit angeraten scheint.  Hierfür haben wir eine Illustrierte Anleitung aufgelegt:

Lassen sie uns einen kurzen Blick hineinwerfen:

Die dem elektrischen Strome innewohnende Kraft vermag -in die richtigen Bahnen gelenkt-, wahre Wunder zu wirken, doch wehe dem, der darum nicht weiß. Der unsachgemäße Umgang endet dann rasch mit dem Tode!!“

Diese mahnenden Worte sind dem Werke vorangestellt, welches in kurzen und klaren Beschreibungen schildert wie das Kraftlicht in der Phiole gebannt wurde und auf welche Weise es auf elektrischem Wege nutzbringend erstrahlt.

Die Abbildung zeigt ein erstes Muster, Typ I genannt .

Rasch wurde klar, daß eine Weiterentwicklung für den Betrieb mittels Starkstrom von Nöthen ist. Der nachstehend gezeigte Typ II der „Junophor-Kraftlicht-Phiole“, hat sich durch noch höhere Lichtausbeute, gerade unter den Gewerbetreibenden, schnell viele Anhänger verschafft. Fast  jede Lichtfarbe kann der Phiole in unserem Kraftlabore eingegeben werden, und so gelingt es in vorzüglicher Weise, dem Wunsche des geneigten Kunden zu willfahren.

 Diese Abbildung zeigt den Typ II .

 Und noch eine weitere  „Junophor-Kraftlicht-Phiole“, darf hier nicht unerwähnt bleiben: Die „Plasma -Phiole“, eine wissenschaftliche Spezialanfertigung zur Erforschung und Nachbildung der Vorgänge, wie sie etwa in unserem Tagesgestirn der Sonne, in vieltausendfachem Maße vor sich geht . Hier erhoffen sich die kühnen Geister unserer Zeit, technische  Antworten auf die drängensten Fragen zum Beispiel der Sicherheit auf See, wenn allein die Strahlkraft eines Leuchtfeuers etwa, ein Abirren in die Untiefen so zeitig wie nur irgend möglich zu verhindern mag.

Die Plasma-Phiole stellt einen Sonnenbrenner dar.

Doch Sie fragen sich zurecht , wie denn nun das in der „Junophor-Kraftlicht-Phiole“, gebannte Licht erscheint?

Einen kleinen Eindruck mag das folgende Lichtbild aus den frühen Labortagen geben, doch wächst die anheimelnde und traulich verzaubernde Stimmung warhaftig nur beim direkten Betrachten.

Ein erstes, vielversprechendes Leuchten 

Wie umfänglich der Aufbau einer „Junophor-Kraftlicht-Phiole“ ist mag die nachfolgende Abbildung vermitteln.

Viele einzelne Teile fügen sich zum Ganzen

 Aber auch ganz ander Anwendungen lassen sich mit der „Junophor-Kraftlicht-Phiole“ erschaffen. Zum Beispiel wurde in dem Kraftlabor diese Spezialphiole von Nöthen, um das Leben und die Gesundheit unserer Werkmänner  im täglichen  und auch gefährlichen Umgange mit der Hochspannung zu erhalten.

Die Kondensator-Entladungs-Phiole

Die Reihe der Anwendungsbeispiele ließe sich noch weiter fortschreiben, doch möchten wir Sie, unsere getreuen Begleiter an dieser Stelle gerne zu eigenem Schaffen rund um die  „Junophor-Kraftlicht-Phiole“ anhalten. Senden Sie uns gerne auch Ihre Vorschläge zu Ansicht und Prüfung zu.

Mit konstruktivem Gruße von der Werkbank des Kraftlabores

Ihr Aeon Junophor 

 

 

Plasma-Wirbler steigert Wirkung ins Unermessliche!

erstellt am: 29.07.2011 | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

Schier Unglaubliches ist aus dem Kraftlabor der Junophor-Werkstätten zu vernehmen!

So ist es nun in einem gemeinsamen Forschungsvorhaben gelungen, die Plasma-Wirkung ins Unermessliche zu steigern. Nach der Wegbereitung durch den erfolgreichen Bau und  Betrieb des Junophor-Kraftlicht-Plasma-Converters ist es allein dem hoch verehrten Admiral Aron Ravensdale  in seinem neu errichteten Plasmamechanik-Institut zu verdanken, dass die Sache in immer schnellere Rotation gelangt. Mit seiner epochalen-Konstruktion des „Plasma-Wirblers“ steht damit die wirkungsvollste Plasma-Aufbereitungsmaschine unserer Zeit zur Verfügung. (mehr …)

Kraftlicht-Plasma-Converter

erstellt am: 27.07.2011 | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

Die Werkmänner der Junophor-Werke haben wieder einmal gezeigt, daß nur Forscherdrang und Wagemut zu Neuem führt. Unlängst kehrten einige Wissenschaftler unversehrt und wohlbehalten von der diesjährigen Nordpolar-Expedition zurück. Mittels eines neuartigen Luftschiffes gelang es Ihnen, den Aetherraum, welcher unser Gestade umhüllt, in bisher ungeahnte Höhen zu erforschen. Dabei konnten sie häufiger eine phantastische Himmelserscheinung beobachten, welche sie das „polare Nordlicht“ nennen. Nach Rückkehr und Aufarbeitung aller gesammelten Fakten berichteten sie auch unserem Werkmeister in den glühendsten Farben von diesem Lichte. Die Aufzeichnungen ergaben, daß es sich um die edlen Gase der äußeren dünnen, Athmosphäre handelt, welche augenscheinlich durch den starken Magnetismus zum Leuchten angeregt werden. In dem Dampfkraftlabore der Junophor-Werke ist es nun erstmalig gelungen diese Erscheinung mittels eines Hochspannungsfeldes künstlich zu erzeugen. Dabei konnten die Konstrukteure auf die Erkenntnisse des genialen Wissenschaftlers Nicola Tesla zurückgreifen, der auf diesem Gebiete bereits Fundamentales geleistet hat.
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