Der Junophor´sche Hausorden: „Orden Pour Le Ferite“

erstellt am: 17.08.2013 | von: junophor | Kategorie(n): Allgemein

Hochverehrte Gäste und Freunde des Dampfkraftlabores

In den zurückliegenden Dekaden sind die Objekte der Junophor Werke, welche sich dem staunenden Auge nunmehr präsentieren, dank der selbstlosen Unterstützung befreundeter Konstrukteure, Werkmeister und Tüftler zu einer wahrhaft stattlichen Anzahl und Größe angewachsen. Aus dem Gefühl einer tiefen Dankbarkeit für die materielle Hilfe sowie Wort und That heraus haben sich die Werkmänner entschlossen den ersten Junophor´schen Hausorden

 „Orden Pour Le Ferite“

zu stiften.

 

Selbstverständlich erläutert hier ein ausführliches Bautagebuch aus unserer Geheimen Bibliothek die Entstehung des Ordens selbst. Aber auch die Statuten und Verleihungsurkunden sind Ihnen zur Ansicht ausgelegt.

 Und am heutigen Stiftungstage sind denn auch die ersten Orden an folgende Herrschaften verliehen worden (in der Reihenfolge Ihres alpahabetischen Erscheinens):

 

1. Admiral Aaron Ravensdale,

2. Franc-Victor Vaporius,

3. Genius Immanuel von Heddernheim,

4. Horatio Steam,

5. Remington Brass,

6. Telemann von Phone,

7. Titus Timeless.

Das Lichtbild zeigt die Geehrten und Mitglieder des Stiftungscollegiums nebst Aeon Junophor, so sie denn auch persönlich an dem Festakte teilnehemen konnten. Den übrigen, fehlenden Mitgliedern, ist die Auszeichnung per Eilboten bereits zugegangen.

Der feierliche Augenblick der ersten Verleihung an Herrn Telemann von Phone; im Lichtbilde durch Herrn von Krähenfeld festgehalten.

 

Zu dem Behufe dieser Stiftung wurde aus der Werkmeisterrunde heraus die „Hausordenmanufaktur“ als neue Abtheilung der Junophor-Werke ins Leben gerufen.  Sie könnte auch zukünftig dem interessierten Publikum für einzelne Projecte hilfreich zur Seite stehen. Kleine und exclusive Auflagen, deren Einzigartigkeit garantiert wird, zeichnen diese Abtheilung in besonderer Weise aus.   

Lassen Sie uns nun im Tagebuche blättern:

 Dem vielfachen Wunsche des Publikums willfahrend, beginnen wir in bewährter Weise unseren Bericht mit einem kurzen Vorworte, 

 

um hernach sogleich in die Darstellung der Ausführung zu gelangen. Ein solches Vorhaben bedurfte naturgemäß besonderer und gründlicher Vorbereithungen, welche zudem noch in aller Stille und im Verborgenen stattfinden mussten. Allein die Beschaffung der Einzeltheile nahm einen Zeitraum von mehreren Wochen ein und war begleitet von vielfältigen Korrespondenzen und Abstimmungen mit den Lieferanten.

Lange hat der Stiftungsrat mit sich über die Ausgestaltung gerungen und vieles musste wohl bedacht werden. Letztlich kam aber eine  wie wir meinen  überzeugende Lösung zutage, welche den Verdiensten der zukünftigen Träger in ehrender Weise gerecht werden kann.

Nachdem sich alles Nöthige zusammen gefunden hatte, konnte  der Aufbau des eigentlichen Ehrenzeichens beginnen.

Bei der Erschaffung des Kleinodes wurden auch neu entwickelte Verfahren der mechanischen Werkstätten und  Oberflächen-Abtheilung erfolgreich eingeführt.

Eine weitere Besonderheit dieses Hausordens stellt die kleine Bandspange für den Alltagsgebrauch dar, so dass das Verdienst um die Junophor-Werke  jedermann augenfällig wird.

Noch während der Fertigung des Grundordens keimte unter den Werkmännern der Wunsch auf, auch den tapferen Zeitreisenden und Expeditionteilnehmern in den Aetherschiffen der Junophor-Werke ihre Referenz in Form eines Expeditionsordens zum Hausorden Pour Le Ferite zu erweisen. Nun haben wir dieses Ansinnen gründlich bedacht und uns gewogen gezeigt eine weitere Klasse hinzu zu fügen: 

 

Die Verleihungsurkunde

 Reich verziert mit zeitgenössischer, allegorischer Darstellung des Fortschrittes, des Handels und Wandels welcher der treibenden Dampfkraft entspringt, präsentiert sich die Verleihungsurkunde:


 Die begrenzte Anzahl der Begnadeten wird durch die Nummerierung bekannt gemacht. Bitte sehen Sie uns gütigst die „Verunzierung“ durch den rotfarbigen Überdruck nach doch geschah dies zum Schutze, um mißbräuchliches Ablichten zu erschweren. Gleichen Sinnes entsprang auch die Nennung des Stifters.

Die Rückseite weist den Träger namentlich aus

 

Die Ordensstatuten:

 Jedem Träger ist dieses Statut vor der Verleihung bekannt gemacht und das Versprechen sich in diesem Sinne würdig zu erweisen, abgenommen worden.

 

 In großer Dankbarkeit mit einem Vivat auf die Zukunft!

Für die Werkmannen der Junophor-Werke

und des Dampfkraftlabores

Ihr Aeon Junophor

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