Der Junophor´sche Hausorden: „Orden Pour Le Ferite“

erstellt am: 17.08.2013 | von: junophor | Kategorie(n): Allgemein

Hochverehrte Gäste und Freunde des Dampfkraftlabores

In den zurückliegenden Dekaden sind die Objekte der Junophor Werke, welche sich dem staunenden Auge nunmehr präsentieren, dank der selbstlosen Unterstützung befreundeter Konstrukteure, Werkmeister und Tüftler zu einer wahrhaft stattlichen Anzahl und Größe angewachsen. Aus dem Gefühl einer tiefen Dankbarkeit für die materielle Hilfe sowie Wort und That heraus haben sich die Werkmänner entschlossen den ersten Junophor´schen Hausorden

 „Orden Pour Le Ferite“

zu stiften.

 

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Die triangulare Richtplatte oder das freie Spiel der Libellen

erstellt am: 06.08.2013 | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

Werthe Besucher des Dampfkraftlabores

Bevor wir heute mit dem aktuellen Berichte beginnen, sei uns kurz ein Wort in eigener Sache gestattet:

Da sich die ausgelegten Bautagebücher zunehmend großer Beliebtheit erfreuen und wir die Gewissheit erlangten, dass sich Kopien dieser Bücher bereits im Besitze der treuen Leserschaft befinden, haben wir uns entschlossen, die ersten Zeilen des jeweiligen Berichtes und des Bautagebuches gleich lautend zu gestalten. Somit ist dann auch einem weiteren Leser außerhalb der Bibliothek des Dampfkraftlabores der gelungene Einstieg möglich.

Und nun beginnt unser Kapitel:

Ein beinahe unglaublicher Bericht aus der Welt der modernen Wissenschaften und des forschenden Entdeckerthumes gelangt Ihnen an dieser Stelle zur Kenntnis.

Vor nicht allzu langer Zeit schickte ein hoch verehrter Zeitgenosse und wahrlich wunderbarer Romancier Monsieur Jules Verne, seine Helden Professor Otto Lidenbrock und dessen Neffen Axel auf den Weg das Innere unseres Erdenballes zu erforschen.

Das Abentheuer nahm in Hamburg am Johanneum seinen Anfang. Nun befindet sich dieses renommierte Bildungsinstitut nur wenige Schritte entfernt von dem Balkone unseres Hamburger Handelbüros, sodass der Lärm der tobenden Schülerschar alle dreiviertel Stunde an unser Ohr dringt.

Weitgehend unbekannt ist die Thatsache, dass eben jener Professor Lidenbrock einer der ältesten und verlässlichsten Kunden der Junophor Werke ist und sich bei seinen Forschungsunternehmungen mannigfaltigster Geräthschaften aus dem Dampfkraftlabore bedient.
 

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