Die Junophor Elevatoren-Anzeige (Sakralversion)

erstellt am: 06.02.2012 | von: junophor | Kategorie(n): Allgemein

Werthe Herrschaften

Einem eher launigen Gespräche -nach frugalem Sonntagsbraten  zu dem auch die Geistlichkeit gebeten war-, entsprang diese neuartige Apparatur des Dampfkraftlabores.

Aus dem Parlieren bei einem Cognac über das tägliche Auf und Ab in den Junophor Werken ergab sich der Witz, dass es auch im kirchlichen Leben ein stetes Auf und Ab gäbe. Besonders für den Blick nach oben interessiere sich der Klerus, ließ sich der Pastor vernehmen, worauf Hofrath Schlüter zu bedenken gab, dass mancher Sünder am Endes seines irdischen Weges durchaus den Weg abwärts antreten müsste. Unter allgemeinem Gelächter beklagte nun Pastor Eisenhuth, dass es in den modernen Hochhausbauten zwar diese komfotablen Personenlifte gäbe, er sich jedoch noch immer zu Fuss auf den Weg in das Turmzimmer seines Gotteshauses begeben müsse.  Da die Werkmänner der Junophor Werke gerade  mit dem Auftrage von einem gewissen Gustave Eiffel für eine Elevatorenanzeige eines Personaufzuges in Paris  betraut sind, wurde von unserem Werkmeister flugs auch ein  Einzelstück für Pastor Eisenhuth kreiert. Symbolisch soll dargestellt werden, dass es für die Ingnieurskunst praktisch keine Begrenzungen auf dem Felde der Forschung und Entwicklung gibt. Und für den Fall, dass es in absehbarer Zeit auch Personenaufzüge in den Kirchtürmen geben wird, sind die Junophor Werke nun bestens gerüstet. Doch sehen Sie selbst:

Die neuartige Elevatorenanzeige

Anzeige für die Fahrt hinauf…….

…. oder hinab

Konstruktiv folgt die Junophor-Elevatoranzeige der bewährten fortschrittlichen Plasma Technologie, wobei hier erstmalig mehrere Hochspannungserzeuger unter einem Dache vereint  -sich aus einer gemeinsamen Kraftquelle speisend-,  doch sonst absolut getrennt wirken.

Um die gewaltigen Kräfte der Hochspannung  zu beherrschen, war es notwendig besonders sichere Anzeige-Halterungen zu benutzen.

Diese Sicherungshalter für die zukünftigen Plasma-Lichtanzeigenwurden im ersten Rohbaue zur Prüfung an den Auftraggeber nach Paris gesandt.

„Der Himmel steht uns offen“ war in dem Begleitschreiben aus Paris zu lesen, welches nach der ersten Bemusterung der Entwürfe des Dampfkraftlabores, den endgültigen Auftrag an die Junophor-Werke vergab.

Auf ein Wiedersehen an dieser Stelle

Herzlichst Ihr Aeon Junophor