Die Junophor-Kraftlicht-Phiole

erstellt am: 26.08.2011 | von: junophor | Kategorie(n): Installationen

Um ein weiteres Geheimnis unseres Erfolges geht es in diesem Beitrage.

Unermüdlich wie es unsere Art ist, haben sich die Klügsten unserer Konstrukteure zusammengesetzt und binnen kurzer Zeit die „Junophor-Kraftlicht-Phiole“ ersonnen. Galt es doch dem Misstande abzuhelfen, in jeder erdenklichen Situation und an jeder Stelle, das nöthige Licht zu schaffen.

Robust in der Handhabung, anmutig in Form und Gestalt und schließlich noch gering in der Anschaffung und im Betriebe; das waren nur einige der Ziele, die es galt zu einem harmonischen Ganzen zu verschmelzen.

Dies ist auf so vortreffliche Weise gelungen, daß die „Junophor-Kraftlicht-Phiole“, rasch zu einer stetig wachsenden Größe, auf der Haben-Seite  unseres Hauses wurde. Ihr Erfolg im Verkaufe, trägt maßgeblich dazu bei, daß wir unser Unternehmen in diesem Maße wachsen lassen können.

Unserem hoch geschätzten Kollegen Herrn Rotwang, haben wir es auch besonders zu verdanken daß wir Ihnen an dieser Stelle erstmalig „Elektras-Herz“ zeigen dürfen; ein künstlerische Verwendung der „Junophor-Kraftlicht-Phiole“.

 

„Elektras Herz“ schlägt nun in unserem Hause

Hier ahnt man die unbändige Kraft der Elektra!

 

Der Siegeszug beginnt:

Auf einer Erfinderschau in Übersee  ist nun die gesamte Welt zudem in außerordentlichem Maße auf dieses technische Kleinod aufmerksam geworden. Die findige Fachjournaille und mit ihm Vetreter des Aethernetzes hoben die gezeigte„Junophor-Kraftlicht-Phiole“ sogleich mehrere Male auf Ihr Schild.  Erst empfahlen sie den Besuchern unsere Erfindung, dann stellten Sie sie der gesamten Weltöffentlichkeit via Aethernetz vor und soeben erhalten wir die Kunde per Fernschreiber, daß in dem druckfrischen „Newsletter“, wie die  dortigen Aetherpostillen genannt werden, die Kunde von der  „Junophor-Kraftlicht-Phiole“  ebenfalls an  einige Hundertausende der Abonnenten  versandt wurde. Somit wurde nun schon  zum zweiten Male und dann auch noch direkt hintereinander, eine Erfindung aus unserem Hause in der Aetherpostille vorgestellt und trat von dort aus ihren unaufhaltsamen Siegeszug an.

Seitdem wird unsere Aussenhandelsabteheilung mit Anfragen unterschiedlichster Art geradezu bestürmt. 

Nun gilt es aber doch an dieser Stelle, einige Worte zu dem Umgange mit dem gewählten Kraftlichte zu verlieren, da nicht jedermann mit der sicheren Handhabung in dem nöthigen Maße vertraut ist, wie es zum Erhalt der Gesundheit angeraten scheint.  Hierfür haben wir eine Illustrierte Anleitung aufgelegt:

Lassen sie uns einen kurzen Blick hineinwerfen:

Die dem elektrischen Strome innewohnende Kraft vermag -in die richtigen Bahnen gelenkt-, wahre Wunder zu wirken, doch wehe dem, der darum nicht weiß. Der unsachgemäße Umgang endet dann rasch mit dem Tode!!“

Diese mahnenden Worte sind dem Werke vorangestellt, welches in kurzen und klaren Beschreibungen schildert wie das Kraftlicht in der Phiole gebannt wurde und auf welche Weise es auf elektrischem Wege nutzbringend erstrahlt.

Die Abbildung zeigt ein erstes Muster, Typ I genannt .

Rasch wurde klar, daß eine Weiterentwicklung für den Betrieb mittels Starkstrom von Nöthen ist. Der nachstehend gezeigte Typ II der „Junophor-Kraftlicht-Phiole“, hat sich durch noch höhere Lichtausbeute, gerade unter den Gewerbetreibenden, schnell viele Anhänger verschafft. Fast  jede Lichtfarbe kann der Phiole in unserem Kraftlabore eingegeben werden, und so gelingt es in vorzüglicher Weise, dem Wunsche des geneigten Kunden zu willfahren.

 Diese Abbildung zeigt den Typ II .

 Und noch eine weitere  „Junophor-Kraftlicht-Phiole“, darf hier nicht unerwähnt bleiben: Die „Plasma -Phiole“, eine wissenschaftliche Spezialanfertigung zur Erforschung und Nachbildung der Vorgänge, wie sie etwa in unserem Tagesgestirn der Sonne, in vieltausendfachem Maße vor sich geht . Hier erhoffen sich die kühnen Geister unserer Zeit, technische  Antworten auf die drängensten Fragen zum Beispiel der Sicherheit auf See, wenn allein die Strahlkraft eines Leuchtfeuers etwa, ein Abirren in die Untiefen so zeitig wie nur irgend möglich zu verhindern mag.

Die Plasma-Phiole stellt einen Sonnenbrenner dar.

Doch Sie fragen sich zurecht , wie denn nun das in der „Junophor-Kraftlicht-Phiole“, gebannte Licht erscheint?

Einen kleinen Eindruck mag das folgende Lichtbild aus den frühen Labortagen geben, doch wächst die anheimelnde und traulich verzaubernde Stimmung warhaftig nur beim direkten Betrachten.

Ein erstes, vielversprechendes Leuchten 

Wie umfänglich der Aufbau einer „Junophor-Kraftlicht-Phiole“ ist mag die nachfolgende Abbildung vermitteln.

Viele einzelne Teile fügen sich zum Ganzen

 Aber auch ganz ander Anwendungen lassen sich mit der „Junophor-Kraftlicht-Phiole“ erschaffen. Zum Beispiel wurde in dem Kraftlabor diese Spezialphiole von Nöthen, um das Leben und die Gesundheit unserer Werkmänner  im täglichen  und auch gefährlichen Umgange mit der Hochspannung zu erhalten.

Die Kondensator-Entladungs-Phiole

Die Reihe der Anwendungsbeispiele ließe sich noch weiter fortschreiben, doch möchten wir Sie, unsere getreuen Begleiter an dieser Stelle gerne zu eigenem Schaffen rund um die  „Junophor-Kraftlicht-Phiole“ anhalten. Senden Sie uns gerne auch Ihre Vorschläge zu Ansicht und Prüfung zu.

Mit konstruktivem Gruße von der Werkbank des Kraftlabores

Ihr Aeon Junophor 

 

 

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